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Die Deutsche Telekom hat ihre MagentaCLOUD Online-Speicherlösung um die Online-Office-Funktionalitäten von Nextcloud, basierend auf Collabora Online, erweitert. Damit können Nutzer Office-Dateien wie Textdokumente, Tabellenkalkulationen und Präsentationen allein oder gemeinsam in Echtzeit bearbeiten und teilen. Die Freigabe der Dokumente erfolgt über einen Link oder per E-Mail, und bei Nutzung der MagentaCLOUD durch alle Beteiligten ist eine interne Freigabe möglich.

Kunden können Office-Dokumente auch über die MagentaCLOUD-App auf Tablets oder Mobiltelefonen bearbeiten, ohne zusätzliche Software zu installieren. Für zusätzliche Sicherheit sorgt die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Die neuen Funktionen sind in den MagentaCLOUD-Tarifen M, L, XL und XXL integriert und richten sich an Privatkunden.

Die MagentaCLOUD wird in der Open Telekom Cloud-Infrastruktur der Deutschen Telekom betrieben, die den deutschen und europäischen Datenschutzgesetzen entspricht. Sowohl die Open Telekom Cloud als auch die Nextcloud Software basieren auf Open-Source-Technologie, was eine hohe Skalierbarkeit, Sicherheit und schnelle Innovationen gewährleistet.

Die MagentaCLOUD ist für die Integration mit anderen Telekom-Produkten optimiert, sodass Kunden beispielsweise SmartHome-Kameraaufzeichnungen oder E-Mail-Anhänge in der MagentaCLOUD speichern können. Mit MagentaTV lassen sich Fotos auf dem Fernsehbildschirm anzeigen. Luciano Oliveira, Leiter Festnetz bei der Telekom Deutschland GmbH, betont, dass die volle Kontrolle über Datenschutz und Datensicherheit sowie die ständige Erweiterung der MagentaCLOUD für ein besseres Nutzererlebnis entscheidend sind.

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